Die Erlanger Bahnhofsmission ist eine Anlaufstelle mit kleiner Wärmestube für alle Reisenden, die am Bahnhof Hilfe brauchen. Seien es Auskünfte, Hilfe beim Ein-, Aus- oder Umsteigen, ein heißes Getränk oder in Notfällen auch ein belegtes Brot. Die Mitarbeitenden sind auch für Menschen in akuten Notlagen da. Die Mitarbeitenden haben für sie und ihre Sorgen stets ein offenes Ohr.
Kurz erklärt: Bahnhofsmission - Was ist das eigentlich?
Angebote der Bahnhofsmission
Reisehilfen und Präsenz am Gleis
Gerade ältere und Menschen mit Behinderung freuen sich über Hilfen beim Ein-, Aus- und Umsteigen. Auch andere Reisende erhalten Informationen bei den Helfern*innen der Bahnhofsmission. Rufen Sie an oder kommen Sie vorbei, wenn Sie oder Ihre Angehörigen Unterstützung am Bahnsteig benötigen.
Seelsorgerliche Gespräche
Sie brauchen jemanden zum Reden? Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission Erlangen haben stets ein offenes Ohr für Ihre Sorgen und Probleme. Sie hören Ihnen zu und geben Ihnen Rat, Kraft und Mut.
Soziale Beratung und Vermittlung
In sozialen Notlagen weiß man oft nicht, an wen man sich wenden soll. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission Erlangen helfen Ihnen und vermitteln Sie an passende soziale Einrichtungen und Dienste.
Hilfe vor Ort seit 1954
1894 eröffnete die erste Bahnhofsmission in Berlin. 1897 folge die erste bayerische Bahnhofsmission in München. Am Erlanger Bahnhof werden seit 1954 Bahnsteigdienste angeboten. Die Bahnhofsmission Erlangen arbeitet nach dem Leitbild und den Leistungsstandards der Bahnhofsmissionen in Deutschland. Sie veranschaulicht das Evangelium in Wort und Tat. Deutschlandweit gibt es insgesamt rund 100 Bahnhofsmissionen. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bahnhofsmission.de.
Sabine Hornung, langjährige Leiterin der Sozialen Dienste im Diakonischen Werk Erlangen und der Bezirksstelle der Diakonie Bayern im Ev.-Luth. Dekanat…
