Seit 25 Jahren versorgt die Tafel Erlangen mit rund 150 ehrenamtlichen Mitarbeitenden an drei Ausgabestellen in der Hugenottenstadt mehr als 1.600 Menschen in Not mit Lebensmitteln und Dingen des täglichen Bedarfs, die von Unternehmen (u.a. dem Lebensmittelhandel) sowie Bürgerinnen und Bürgern gespendet werden. »Die Bedürftigkeit ist seit der Corona-Pandemie nochmals angestiegen«, so Elke Bollmann, Leiterin der Erlanger Tafel. Um das Angebot auf hohem Niveau aufrechtzuerhalten, benötigt die Einrichtung der Diakonie Erlangen für ihre Ausgabestellen eine der aktuellen Situation angepasste, funktionsgerechte und praxistaugliche Ausstattung.
Wichtige Ausstattung muss angeschafft werden
»Die großzügige Spende hilft uns, das Angebot auch in Zeiten von Corona durchgehend aufrecht zu erhalten. Unter anderem können mit dem Geld wichtige Gegenstände wie hygienische Edelstahltische, Luftfiltergeräte und transparente Wände zum gegenseitigen Schutz beschafft werden«, sagte die Leiterin. Auch muss ein defekter Kühlschrank ersetzt werden, ein Teil der Summe soll für die laufenden Betriebskosten verwendet werden. »Siemens unterstützt das Ehrenamt in der Metropolregion«, sagte Michael Sigmund, Leiter des Siemens-Regionalreferats. »Die Tafel Erlangen und ihre ehrenamtlichen Mitarbeitenden setzen sich für die Menschen ein, die es am nötigsten haben und leisten dabei auch einen wertvollen Beitrag zur nachhaltigen Ressourcenverwertung.«
Dank für unermüdlichen Einsatz vor und während Corona
Die zweite Spende kommt der Initiative »Tigerauge« des Kinderhospiz Nordbayern e.V. zugute, die sich auf die Betreuung von unheilbar erkrankten jungen Menschen und ihren Familien spezialisiert hat. »Siemens und Siemens Caring Hands unterstützen zwei lokale Initiativen, die sich auch unter erschwerten Bedingungen durch die Corona-Pandemie tagtäglich für Bedürftige einsetzen – durch den unermüdlichen Einsatz aller Helferinnen und Helfer. Dafür allen Beteiligten ganz herzlichen Dank!«, so Prof. Dr. Thomas.
Auch wir sagen herzlich Danke für diese großzügige und wertvolle Unterstützung von Siemens. Gemeinsam können wir mehr erreichen! Ganz besonderer Dank geht auch an das Regionalreferat um Michael Sigmund (Leiter Regionalreferat) und Christina Eisenmeyer (Ansprechpartnerin Soziales & Humanitäres) sowie alle weiteren Beteiligten.
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