FFP2-Masken gespendet

Hilfe im Leben

Schon kurz nachdem die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken in Bayern verkündet wurde, spendeten Unterstützer*innen mehrere hundert Stück an soziale Einrichtungen der Diakonie für deren bedürftige Kundschaft.

Übergeben wurden die FFP2-Masken an das Team der Bahnhofsmission von den Vorständen der Bürgerstiftung: Klaus Fella, Vorsitzender, und Dr. Thomas Frank.

Klaus Fella, Vorsitzender, Dr. Thomas Frank und Dr. Elisabeth Preuß von der Bürgerstiftung brachten die FFP2-Masken bei der Tafel vorbei, wo sie Leiterin Elke Bollmann entgegennahm.

FFP2-Masken-Spende der Bürgerstiftung an die Bahnhofsmission Erlangen, Runde 2.

Von der Bürgerstiftung wurde die Tafel mit 500 Stück und die Bahnhofsmission mit 100 Stück ausgestattet. Besorgen konnte Vorstandsmitglied Dr. Thomas Frank die zertifizierten FFP2-Masken kostengünstig über seine Praxis. Im Auge habe die Bürgerstiftung vor allem solche Besucher*innen, die von der städtischen Verteilaktion nicht oder noch nicht erreicht wurden, erklärte er, z.B. Durchreisende, die nicht im Rathaus vorsprechen.

Gemeinsam mit dem kommunalen Wahlverein hat sich auch der Kreisverband der Linken dazu entschieden, konkret zu helfen. 500 Masken spendeten sie an die Tafel Erlangen mit ihren drei Ausgabestellen in Büchenbach, Herzogenaurach und der Schillerstraße. Kreissprecher Lukas Eitel erklärte: »Wir freuen uns sehr, der Tafel eine kleine Hilfe bieten zu können. Die Tafel leistet notwendige und hervorragende Arbeit bei der Hilfe für Menschen in Armut.«

Zusätzliche 480 FFP2-Masken hat die Bahnhofsmission für ihre Besucher*innen vom Sozialamt abholen können, die die Stadt Erlangen vom Freistaat Bayern erhalten hatte.

Außerdem erhielt die Bahnhofsmission weitere 150 Masken von der Hugenottenkirche.