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2025: Diakonie feiert und dankt

Jedes Jahr im Herbst lädt die Diakonie Erlangen Ehrenamtliche und Spender*innen zu einem Dankkonzert ein.

Diesmal fand das nachmittägliche Konzert um die vier Musiker*innen von "ALLEGRA" im Kirchenschiff der Altstädterkirche mitten in der Altstadt von Erlangen statt.

Drei Musiker sitzen mit ihren Instrumenten im Halbkreis. Im Hitergrund ist eine Frau zu sehen. Sie spricht.
Ein Mann und drei Frauen stehen zusammen und unterhalten sich.
Die Vorständin der Diakonie Erlangen, Gertrud M. Barth, im Gespräch mit zwei Musiker*innen des Ensemble Allegra und Julia Altenberger von der Spendenabteilung der Diakonie Erlangen.
Eine Frau steht vor Menschen in einer Kirche und spricht.
In ihrer Begrüßung betont Vorständin Gertrud M. Barth die große Bedeutung der Spender*innen und ehrenamtlichen Unterstützung für den Sozialverbund.
Blick in den Innenraum einer Kirche.
Zwei Frauen mit Brille lächeln in die Kamera.
Gertrud M.Barth im Gespräch mit der Schirmherrin der KulturTafel Erlangen, Elisabeth Preuss(r.).
Eine Frau steht neben einem Kirchenaltar und spricht zu Menschen in der Kirche.
Eine Frau überreicht Blumensträuße an vierMusik

Rund 250 begeisterte Konzertbesucher*innen haben sich von den mitreißenden Klängen des Ensemble ALLEGRA verzaubern lassen. Mit diesem Konzert bedankt sich die Diakonie Erlangen bei allen, die den Sozialverbund mittragen, sei es durch Spenden oder ehrenamtliches Engagement. „Ohne diese Unterstützung wären viele unserer Angebote gar nicht möglich“, betonte Vorständin Gertrud M. Barth bei ihrer Begrüßung.

Das Ensemble ALLEGRA traf mit seinem abwechslungsreichen Programm genau den Nerv des Publikums. Birgit Heller-Meisenburg an der Oboe und die Streicher Christof von der Heyden, Christian Heller und Arvo Lang, die unter anderem für die Staatsphilharmonie Nürnberg und die Nürnberger Symphoniker spielen, spannten einen Bogen vom Barock bis in hin zu Jazzklassikern wie Take Five.

Besonders bewegend war die musikalische Versöhnungsgeste am Schluss des Konzertnachmittags: Das Ensemble verband ein arabisches Musikstück mit einer jüdischen Klezmer-Melodie –  eine eindrückliche Botschaft für Frieden.